Sonntag, 28. Oktober 2007

Angekommen.

DSC_0801
Hoffentlich geht die Reise noch 'ne Weile.

Uiuiui. Schon wieder eine Woche rum! Die Zeit hier rast, und irgendwann in den letzten paar Wochen hat sich in meinem Kopf ein Schalter umgelegt: von "nur-noch-so-und-so-viele-Monate-bis-ich-wieder-zuhause-bin" auf "nur-noch-so-und-so-viele-Monate-in-Lissabon". Das heißt nicht, dass ihr mir nicht immer noch fürchterlich abgeht! Aber mittlerweile bin ich einfach hier angekommen. Ich kenne alle Kassiererinnen im Supermarkt um die Ecke; ich weiß, was man in der Mensa besser nicht isst; ich kenne die Macken meiner Mitbewohnerinnen. Ich fühle mich immer noch ganz arg wohl hier - nicht zuletzt, weil ich so tolle Leute getroffen habe! Unter der Woche ist es hier immer ziemlich ähnlich wie zuhause - Uni-Alltag halt. Allerdings mit der Ausnahme, dass wir wirklich jeden Abend was zusammen unternehmen: kochen, Kino, was trinken gehen... Und dass zumindest theoretisch die Chance besteht, sich jede Menge Sehenswürdigkeiten anzusehen, das Umland zu bereisen, an den Strand zu fahren oder etwas Kultur in Form von Ausstellungen etc. mitzunehmen. Tatsächlich bleibt selten Zeit für derartige Aktivitäten.

Aber die Wochenenden! Die sind hier immer wie so eine Art Kurzurlaub. Das Surfen entspannt mich total, ich fühle mich wesentlich ausgeglichener, seit ich hier bin. Tja, und abends ziehen wir um die Häuser :-) Dieses Wochenende war ich sowohl freitags als auch samstags aus - beide Male in anderen ERASMUS-WGs. Die zweite war ein komplettes Haus, total trashig eingerichtet, mit 14 Bewohnern. Mit im Haus wohnen auch die Vermieter: ein Paar um die 70. Auf meine leicht verstörte Frage, wie die denn mit der Lautsärke (konkret etwa 50 Leute, die zu Deichkind tanzten) umgingen, meinte eine der WG-Bewohnerinnen nur so: "Och, die ham nur gemeint, wir sollen nicht hüpfen!"


P1100948   P1100942   P1100950
Die Beachgang :-)

Sonst gibt's nicht viel Neues zu berichten - außer vielleicht, dass unser Wasserhahn in der Küche sich in einen Zimmerspringbrunnen verwandelt hat und wir jetzt immer in den Bädern abspülen. Hat ja auch was ;-)

Ich drück euch alle und wünsch mir, ich könnte das hier mit euch teilen (gescheit, nicht nur über einen doofen Monitor!)...
ina

Montag, 22. Oktober 2007

Mal wieder was Gehaltvolles

DSCN1740
Life is a beach.

Nachdem einige Leser (haha) kritisiert haben, dass meine Beiträge immer kürzer und gehaltloser werden, bekommt ihr heute mal wieder etwas mehr als Worthülsen um die Ohren gehauen! Wie bereits geschrieben, ging unser Internet lange Zeit nicht (und tut es immer noch sehr unregelmäßig). Außerdem hatte mich das Leben hier ganz gut im Schwitzkasten - im Guten wie im Schlechten.
Ich habe mich mittlerweile sehr gut eingelebt und fühle mich irgendwie so, als sei ich schon seit einem Vierteljahr hier, nicht erst seit drei Wochen. Vielleicht wird man mit den Menschen automatisch schneller warm, weil nach den üblich sinnentleerten Smalltalk-Partys ("Where are you from? Oh, Germany! That's SO cool! I actually have a friend whose cousin's brother once went to Heidle- how do you pronounce it? Heidlebarg? Yeah, and he loved it SO much...") alle nach tiefgründigen Gesprächen und verlässlichen Freunden auf Zeit lechzen... Ich verbringe auf jeden Fall den großen Teil meiner Zeit mit Katja und Christoph, oft sind auch Gesa plus Freund oder Christophs polnische Mitbewohnerin dabei - und eben mit meinen Mitbewohnerinnen, besonders mit Maria (Italien) und Hana (Slowenien).
Ich war immer noch auf keinem der legendären Erasmus-Saufgelage (die hier zentral von einer "Organisation" veranstaltet werden und nahezu allabendlich stattfinden) - das liegt auch daran, dass ich mir nicht die ERASMUS-SIM-Karte angetan habe, die zwar umsonst ist, einen aber auch täglich mit Mitteilungen wie "1 beer = 1 kiss party TONIGHT!" bombardiert... Weggegangen wird aber natürlich trotzdem, zuletzt geschehen am Freitag, wo die WG-Jungs unter uns beide WGs erst mal lecker bekocht haben - wie schon beim letzten Mal saßen wir zu 16t um den Tisch, und an jeder Ecke wurde eine andere Sprache gesprochen. Thorsten saß ziemlich geflasht dazwischen und meinte irgendwann: "Das ist hier ja wie in Babel!" Anschließend waren wir bis morgens um 5 im Bairro Alto unterwegs.
Den Rest des Wochenendes habe ich, wie im letzten Eintrag bereits erwähnt, schön Tourguide gespielt und dabei auch die eine oder andere neue Ecke von Lissabon kennengelernt. Wir sind unter anderem mit einem der altertümlichen "Elevadores" (Aufzüge) gefahren, die die Ober- mit der Unterstadt verbinden. Auch ein Ausflug nach Cascais, der ehemaligen Sommerresidenz der Königsfamilie (heute ein pastelliger Côte d'Azur-Ferienort-Verschnitt), an den Strand und mein neues Lieblings-Strandcafé, war drin. Gestern waren wir mal wieder surfen und wieder mal war es sehr schön. Die Surffrequenz wird jetzt auf zweimal die Woche erhöht, weil wir nicht wissen, wie lange es noch warm genug ist...und weil wir mal ein bisschen vorankommen wollen. Außerdem kann ich mir keinen schöneren Ort vorstellen als die hölzerne Surfschul-Veranda nach zwei Stunden auf dem Wasser (Bilder)!

DSCN1729   DSCN1731   DSCN1743

So schön die Freizeit ist: die Uni deprimiert mich eher. Vielleicht war es etwas blauäugig, in ein Land zu kommen, dessen Sprache ich kaum spreche, und zu erwarten, dass ich Kurse in dieser Sprache belegen kann... Anfangs dachte ich, nachdem ich mich mal über die Bürokratie-Hürden gekämpft habe, die einem die hiesige Verwaltung in den Weg stellt, würde alles besser. Stattdessen schlage ich mich jetzt mit der Gleichgültigkeit von Dozenten und Kommilitonen herum... Mitte letzter Woche wurde mir auf einmal alles so zu viel, dass ich aufs Uniklo geflüchtet bin und einfach mal geheult hab. Es ist ziemlich scheiße, überall die Neue zu sein, niemanden zu kennen, die Sprache nicht zu sprechen und sich permanent wie ein Klotz am Bein vorzukommen! Wenn ich nicht die einzige Erasmus-Studentin in meinem Fach wäre, wäre alles wohl etwas einfacher - Fakt ist aber, dass der Weg für Ausländer hier noch nicht wirklich geebnet ist. Dazu kommt, dass die Uni meiner Meinung nach nicht besonders gut organisiert ist. Der mir zugeteilte Tutor stellt sich bislang tot, und wenn Stunden ausfallen, warten die Studenten oft 45 Minuten, bis sie gehen. In meinem Französischkurs war das bisher dreimal (in knapp zwei Wochen!) der Fall.

Nach dem Wutanfall im Klo habe ich mir dann kurz überlegt, ob ich alles hinschmeißen soll.

Allerdings fiel mir schnell auf, dass eigentlich alles hier viel zu toll ist, um es einfach sausen zu lassen: ich hab' eine super WG, nette Leute kennengelernt, es ist wunderbares Wetter, ich kann surfen und die Stadt erkunden und ausgehen und Gitarre spielen lernen und tausend andere Dinge. Daraufhin bin ich dann heimgegangen und habe eine Liste gemacht, was ich mir von diesem halben Jahr eigentlich so erwarte. Tja, und die Uni hier landete ziemlich weit unten - wie die meisten ja wissen, kann ich mir die hier erbrachten Credits in Deutschland ohnehin nicht anrechnen lassen, da mir in Augsburg nur noch wenige, sehr spezifische Punkte fehlen. Wichtiger ist mir vor allem, mir ein Bachelorarbeitsthema zu überlegen und einen passenden Masterstudiengang zu finden. Und alles oben genannte. Seitdem bin ich mit der Uni und mir selbst im Reinen und genieße die Zeit hier wieder in vollen Zügen (oder Metros :-)...

Tja - das Leben! Wie immer eine Achterbahn. Das ist zuhause sicher nicht anders. Ich denk an euch!
ina

DSC_0868   DSC_0869
Mein Zimmer! :-)

PS: Ich hab den Blog heute mal 'n bisschen "aufgeräumt", vor allem, was die Fotos angeht. Bilder finden sich jetzt nicht mehr nur unter "Zufallsbild", sondern auch unter dem jeweiligen Beitrag in Originalgröße oder als Thumbnail (kleines Bild, kann durch Anklicken vergrößert werden)!! Toll, gell, Fabi?

Sonntag, 21. Oktober 2007

Long time no talk

DSC_0820
Dieses Zitat sagt einiges über Portugal im Allgemeinen und das Verhältnis der Portugiesen gegenüber Spanien im Besonderen aus...

Au weia.
Die ganzen letzten Tage/Wochen (gefühlte Monate) hat unser Internet überhaupt nicht mehr funktioniert. Wir haben unsere Vermieter terrorisiert und sind auf die Computer von Freunden ausgewichen, aber zum Blogschreiben hat's leider nicht gereicht - shame on me! Aber jetzt wird das nachgeholt.
Zuerst mal das Wichtigste in Kürze: seit Freitag ist Thorsten zu Besuch und wir sind von früh bis spät unterwegs - Sightseeing, feiern oder (heute) surfen! Das Wetter ist immer noch traumhaft, und mir fällt der Gedanke an ein fast schon winterliches Deutschland schwer. Jetzt gehen wir erst mal Abendessen - Bacalhau (eine portugiesische Spezialität - Stockfisch!), das habe ich in den ganzen drei Wochen, die ich nun hier bin, noch nicht geschafft. Gestern haben wir immerhin mal Portwein getrunken, ebenfalls eine landestypische Spezialität - fand ich eher eklig. Andere Länder, andere Sitten halt... ;-)
Bis später!
ina

DSC_0824   DSC_0751   DSC_0794

PS: Die Fotos sind auf unseren Streifzügen durch die Stadt entstanden!

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Ruhetag

Im Hintergrund läuft "Ruhetag" von Blumentopf, und das trifft es ganz gut... Ich bin mittlerweile so erkältet, dass ich kaum noch geradeaus gucken kann, und habe eben beschlossen, heute einfach mal NICHTS zu tun. Die letzten Tage war ich nur am Rödeln: Unikurse, Sprachkurs, Organisationskram etc. Von der Stadt habe ich immer noch nicht wirklich viel gesehen - außer sämtlichen Verwaltungsbüros von innen. Ich habe jetzt Vorlesungen auf Englisch, Französisch und Portugiesisch und bin schon gespannt, ob bald die große Sprachverwirrung eintritt... :-) Freu mich aber auch sehr darüber, endlich mal wieder was anderes zu hören als bayrisches Schwäbisch!

Gestern haben Katja, Gesa, Christoph (die drei Surfwilligen von letztem Freitag) und ich zusammen ausgiebig gekocht - war ein sehr entspannter Abend. Katjas Mitbewohnerinnen dachten, wir kämen alle aus der gleichen Stadt - als wir ihnen verklickert haben, dass wir uns erst 'ne knappe Woche lang kennen, waren sie leicht verstört. Mir ist auch nicht ganz klar, wie das mit uns innerhalb von so kurzer Zeit so cool werden konnte...

Sonnige Grüße (Ruhetage werden übrigens manchmal auch am Strand verbracht - ich sag nur: 27 ° :-),
ina

Dienstag, 9. Oktober 2007

Surfin' Portugal

Meine erste Surfstunde in portugiesischen Gewässern liegt hinter mir! War superschön, wenn auch zu Beginn etwas frustrierend (hohe Wellen, kleine Ina) und durch die Anwesenheit eines meiner Meinung nach ziemlich blöden Surflehrers getrübt. Aber der türkisfarbene Atlantik und strahlender Sonnenschein machten das wieder wett! Wie ich mir das immer vorgestellt habe: vonner Uni an den Strand. Wir sind dann gleich den ganzen Tag geblieben - insgesamt waren wir acht Leute, unser halbes Haus war am Start. Beachparty!!

Heute hatte ich zum ersten Mal einen Kurs an der Uni - zum Glück auf Englisch. Es war ziemlich heiter: als ich pünktlich um 14 Uhr vor dem angegebenen Raum stand, war weit und breit kein Mensch in Sicht. Zwischen viertel nach und halb trödelten dann nach und nach 8 andere Studenten herein, gefolgt von einer Dozentin, die uns ausführlich erläuterte, dass wir in dem Kurs 40 Leute und somit viel zu viele seien. (Ich konnte die fehlenden 31 auch nach ausgiebiger Suche nicht entdecken.) Dann riss sie noch ein paar Zoten und wir durften wieder gehen.

Der anschließende Portugiesisch-Sprachkurs war dann eher frustrierend. Obwohl ich (mich selbst) im niedrigsten Niveau eingestuft hatte, war ich mit dem einführenden Test ziemlich überfordert. Wir sollten 10-15 Zeilen über unsere Familie und unser Haus (aha) schreiben - bei mir wurden es etwa vier, in denen ich sinnfreie Sätze wie "Wir sind zwei Frauen und ein ..." (das Wort für "Mann" fiel mir nicht mehr ein) zum besten gab. Au weia!

Ich bin leider gerade etwas angeschlagen - Lissabon besteht hauptsächlich aus zugigen Ecken, und so ist die typische ERASMUS-Krankheit erstmal ein saftiger Schnupfen! Aber ich find trotzdem noch alles ziemlich super...morgen geh ich mit Maria auf das französische Filmfestival, das hier gerade stattfindet, mal ein bisschen Kultur mitnehmen! :-)

Até amanha (oder so),
ina

Freitag, 5. Oktober 2007

Reizüberflutung galore

DSC_0740
Die Pastelaria von Belém, wo es die sündigsten Sahnepasteten und die längsten Warteschlangen der Stadt gibt...

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll! Ich bin noch keine Woche hier, aber es kommt mir schon fast vor wie ein Monat, so vieles ist passiert... Ich glaub, ich hab noch nie in so kurzer Zeit so viele Menschen kennengelernt. Gestern Abend hat meine gesamte WG die gesamte WG unter uns eingeladen und wir haben für 14 Leute gekocht. Belén, die Spanierin, hat Sangria aufgesetzt, und dann kamen die Jungs auch schon mit gefühlten 300 Flaschen Bier und ihren beiden Esszimmertischen an. Tja, was soll ich sagen - es wurde ein heiterer Abend mit etwa 12 verschiedenen Nationalitäten! :-) Anschließend waren wir noch bis 5 Uhr morgens im Bairro Alto, dem Weggehviertel Lissabons, unterwegs. In Ulm sind vielleicht beim Nabada so viele Menschen auf den Straßen wie dort jedes Wochenende...teilweise war in den kleinen Gässchen kein Durchkommen mehr. Wen wundert's, wenn das Bier nur einen Euro kostet?

Heute wollte ich mich eigentlich nur kurz mit drei Deutschen zur Surftrip-Planung treffen und ansonsten mal das Chaos in meinem Zimmer lichten (ich hab ja noch nicht mal gescheit ausgepackt!) - letztenendes haben wir uns aber so gut verstanden, dass wir von 15 Uhr bis gerade eben durch die Stadt gezogen sind. Der Blick auf die Alfama bei Sonnenuntergang! Die kleinen Läden im Bairro!! Ich bin verliebt in diese Stadt und momentan in absoluter Hochstimmung - nachdem ich in den letzten Tagen noch am Zweifeln war, ob mir dieses ganze oberflächliche ERASMUS-Kultur so zusagt. Aber mit den richtigen Leuten an den richtigen Ecken ist das hier wirklich ein Traum!

Morgen: Flohmarkt, Sonntag: erstes Mal Surfen in Portugal!!
Eine sehr glückliche
ina

PS: Ich tu auch was für die Uni. Ehrlich! Gestern und vorgestern hab ich hauptsächlich irgendwelche Bescheide, Unterlagen und Nachweise von A nach B getragen. Merke: Portugal ist mindestens genauso bürokratisch wie Deutschland. Schlangestehen ist Nationalsport! Merke weiterhin: Mensaessen (hier) sucks.
PPS: Das beste mitgehörte Gespräch bisher: zwei Schwaben kommen aus der Metrostation und stellen erleichtert fest: "Ha schau, da isch ja gloi amol a Kirch, na gemmer doch oifach do noi!"

Dienstag, 2. Oktober 2007

Endlich da.

DSC_0088

Nach 10 wunderbaren Urlaubstagen an der französischen Côte d'Azur (siehe Fotos) hat mich nun endlich der Nachtzug nach Lissabon (olé) geschaukelt! Die erste Nacht hier musste ich im Hotel verbringen, da mein neues Zimmer noch belegt war - seit gestern teile ich mir nun eine große 7er-WG mit sechs anderen Mädels: Lissy aus England, Yuko aus Japan, Bascha aus Polen, Hannah aus Slowenien, Maria aus Italien und Belem aus Spanien. Ein Stockwerk tiefer gibt es das Ganze nochmal mit Jungs :-)

Nebenher versuche ich gerade, den Unikrempel auf die Reihe zu bekommen - und gewinne mehr und mehr den Eindruck, dass es eh wurscht ist, was ich hier so mache: an einer Uni, an der die Studenten schon morgens um 10 mit Kippe und Bier in der Hand die Flure unsicher machen, das ERASMUS-Büro wochenlang geschlossen ist und die Hauptbeschäftigung der gesamten Studenten- und Dozentenschaft während der ersten Semesterwochen darin besteht, die Erstsemester zu quälen (hauptsächlich durch öffentliche Demütigungen wie Kollektiv-Ententänze in der Metro).

DSC_0594

Die Stadt ist aber wirklich wunder-, wunderschön: kleine Gässchen, alte Burgen, leckere Pasteis, der Tejo, die Altstadt, schöne Läden... Somit werde ich mich in den nächsten Tagen zusammen mit Rebecca, einer anderen Deutschen (StudiVZ, ich liebe dich :-), vermehrt dem Sightseeing widmen!

In diesem Sinne: bombardiert mich mit Post, ruft mich an, telepathiert, smst, denkt an mich - und kommt mich vor allem schnell besuchen, ihr fehlt mir sehr!!
Boa tarde,
ina

So schön...   ...kann Frankreich sein   DSC_0626


DSC_0111    DSC_0608   DSC_0080


DSC_0289

Freitag, 1. Juni 2007

Und wir warten...

Hola!

Ab Oktober 2007 werde ich ein halbes Jahr lang als ERASMUS-Studentin an der Universidade de Lisboa studieren. Um euch auf dem Laufenden zu halten, habe ich diesen Blog eingerichtet - jetzt heißt es noch ein paar Monate abwarten, dann geht es endlich los!!

Boa noite,
ina
logo

ina em lisboa

Suche

 

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Zufallsbild

DSC_0252

Besuchen - wann & wie

* 19.-22.10.: Thorsten
* 9.-17.11.: Fabi
* 22.-25.11.: Susanne &    Jeni & Anne
* 6.-9.12.: Magda
* 22.12.-3.01: Meine    Eltern
* 28.12.-4.01.: Fabi &    Seba & Anja
* 18.-21.1.: Linde
* 2.-14.3.: Colin

Crashkurs Portugiesisch

* Guten Tag = Bom dia
* Hi = Olà
* Danke = Obrigado/-a
* Bitte = Se faz favor
* Sorry = Desculpe

Reisen & Ausflüge

* 2.-4.11.: Porto
* 10.11.: Évora &    Monsaraz
* 1.12.: Fátima
* 2.1..: Sintra
* 30.1.: Coimbra
* 14.2.: Setúbal
* 20.2.: Sesimbra
* 25.2.: Alcochete
* 5.3.-12.3.: Algarve
* 14.3.: Heimflug

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren